Nach bisher vorliegenden Informationen wurde ein Mann getötet, 30 Menschen wurden teils lebensgefährlich verletzt. Notärzte brachten die Verwundeten mit Rettungswagen und Hubschraubern in umliegende Krankenhäuser. Die Helfer schließen weitere Todesopfer nicht aus, da die Bergungsarbeiten noch nicht abgeschlossen sind.
dpa/mh