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Bewohner Nordmalis hoffen auf rasche militärische Hilfe

20.01.201314:30
Französischer Panzer in der malischen Stadt Niono
Französischer Panzer in der malischen Stadt Niono

Im Norden Malis hoffen die Menschen auf ein Ende der Gewaltherrschaft der Islamisten. Doch die versprochenen afrikanischen Truppen lassen auf sich warten: Malis Nachbarn kämpfen mit finanziellen und logistischen Problemen.

Die Bevölkerung sei erleichtert und glücklich, dass die Befreiung im Gange sei, sagte ein Parlamentsabgeordneter aus Timbuktu der malischen Nachrichten-Webseite Afribone.

Derzeit sind etwa 2000 französische Soldaten im Einsatz. Von dem aktuell geplanten Kontingent von 5800 afrikanischen Soldaten haben bislang nur 100 die Hauptstadt Bamako erreicht. Afrika müsse die Führung übernehmen, hieß es in Paris.

Die westafrikanische Staatengemeinschaft Ecowas drang bei einem Gipfeltreffen in der Elfenbeinküste am Samstag auf mehr internationale Hilfe. Frankreich habe die Militärintervention "aufgezwungen", während die Region noch nach einer politischen Lösung für den Konflikt in Mali gesucht habe, kritisierte der Ecowas-Vorsitzende und Präsident der Elfenbeinküste, Alassane Ouattara.

Am Samstag starben zwei nigerianische Soldaten auf dem Weg zu ihrem Einsatz in Mali. Bewaffnete hatten den etwa 190 Mann starken Konvoi im nigerianischen Bundesstaat Kogi angegriffen, berichteten nigerianische Medien.

Russland will Frankreich in Mali helfen

Moskau will Frankreich im Mali-Konflikt unterstützen. Laut Frankreichs Außenminister Laurent Fabius hat Russland angeboten, Transporthilfe für Franzosen zu leisten, wie die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag berichtete.

Bisher haben Belgien, Großbritannien, Kanada, Italien und die Niederlande Frankreich Transporthilfe angeboten. Deutschland hat zwei Transall-Transportflugzeuge der Bundeswehr nach Mali geschickt. Diese unterstützen einen Einsatz der Westafrikanischen Staatengemeinschaft Ecowas und werden deren Truppen in Malis Hauptstadt Bamako bringen.

Schweiz um direkte Verhandlungen bemüht

Im Mali-Konflikt versuchen Schweizer Diplomaten, direkte Verhandlungen zwischen Tuareg-Rebellen und der Regierung zu vermitteln. Das bestätigte der Leiter der zuständigen Abteilung im Schweizer Außenministerium, Claude Wild, im Gespräch mit der "Neuen Zürcher Zeitung am Sonntag".

Durch die Intervention Frankreichs gegen islamisch-terroristische Gruppierungen im Norden Malis, die man als legitim ansehe, sei die Vermittlung zwar schwieriger geworden. "Sie ist jedoch umso wichtiger, als für die Zukunft des Landes der Dialog beibehalten werden muss", sagte der Diplomat.

Schweizer Vermittler führten vor allem Gespräche mit Vertretern der Tuareg innerhalb des säkularen Mouvement National de Liberation de l'Azawad (MNLA). "Hingegen haben wir keinen Kontakt zu den terroristischen Gruppierungen der radikalen Dschihadisten, mit denen es auch nichts zu verhandeln gibt." Viele Staaten, darunter die USA und Frankreich, würden die Schweiz ermutigen, ihr Friedensengagement für Mali im Verbund mit dessen Nachbarland Burkina Faso fortzuführen.

dpa/mh/rkr - Bild: Issouf Sanogo (afp)

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