In der Hauptstadt der von Georgien abtrünnigen Region kamen bei einer Sprengstoff-Explosion nach Angaben der russischen Armee mindestens sieben Soldaten ums Leben. Zuvor hatten russische Soldaten vier Zivilisten festgenommen und deren mit Schusswaffen und Granaten beladene Fahrzeuge sichergestellt. Die Führung in Georgien wies den Vorwurf zurück, hinter dem Blutvergießen zu stecken.
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