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IAEA-Experten verhandeln im Iran über Zugang nach Parchin

17.01.201317:40
IAEA-Fahne vor dem Gebäude der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien
IAEA-Fahne vor dem Gebäude der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien (Archivbild: EPA)

Das Ringen um eine Inspektion der iranischen Militäranlage Parchin ging am Donnerstag weiter. Die wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen im Atomstreit sind im Iran offenbar immer mehr zu spüren. 

Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) verhandeln im Iran weiter über eine Kontrolle der iranischen Militäranlage Parchin. Die Gespräche der Inspekteure mit iranischen Unterhändlern seien am Donnerstag in Teheran fortgesetzt worden, berichtete die iranische Nachrichtenagentur Isna. In der Militäranlage Parchin soll der Iran nach Vermutung westlicher Geheimdienste Experimente zur Entwicklung von Atomsprengköpfen vorgenommen haben. Teheran bestreitet das.

Der Westen wirft dem Iran vor, unter dem Deckmantel der zivilen Nutzung ein Atomwaffenprogramm zu betreiben. Die internationalen Sanktionen wegen des Atomprogramms und ein Ölembargo haben das Land in den vergangenen Monaten in eine Wirtschaftskrise geführt.

Die iranische Regierung besteht darauf, dass die internationalen Sanktionen keine erheblichen Schäden angerichtet haben. Ein Abgeordneter gab am Donnerstag aber erstmals bekannt, dass sich der Wert der nationalen Währung Rial in weniger als einem Jahr praktisch halbiert habe.

Ahmad Tawakoli, der auch Mitglied im Haushaltsausschuss des Parlamentes ist, sagte, im Vergleich zum Vorjahr habe der Rial gegenüber dem US-Dollar 55 Prozent an Wert verloren. Schuld daran sei neben den Sanktionen auch die Wirtschaftspolitik der Regierung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad, zitierte die Nachrichtenagentur Mehr den Politiker. Nach Angaben von Devisenmaklern hat der Rial binnen eines Jahres sogar zwei Drittel an Wert verloren. Allein wegen des Ölembargos der Europäischen Union hat das Land mindestens 30 Prozent weniger Einnahmen.

dpa - Archivbild: Roland Schlager (epa)

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