Ungarns rechtskonservative Regierung braucht Geld und hat deshalb ein Auge auf die Schweizer Konten der eigenen Bürger geworfen. Die dort vermuteten Euro-Milliarden sollen einer einmaligen 35-prozentigen Quellensteuer unterworfen werden, berichteten ungarische Medien am Donnerstag.
Zur Lokalisierung dieser vermeintlichen Schätze sollen auch "geheimdienstliche Mittel" eingesetzt werden, zitierten die Medien den Staatssekretär im Ministerpräsidentenamt, Janos Lazar.
dpa/mh