Bei Selbstmordanschlägen auf zwei schiitische Moscheen in der Hauptstadt Bagdad wurden mindestens 20 Menschen getötet und mehr als 50 verletzt. Bei einem Angriff auf einen Kleinbus in der Provinz Diyala kamen sechs Personen ums Leben.
dw/mh
Das Ende des Fastenmonats Ramadan ist im Irak von blutiger Gewalt überschattet worden.
Bei Selbstmordanschlägen auf zwei schiitische Moscheen in der Hauptstadt Bagdad wurden mindestens 20 Menschen getötet und mehr als 50 verletzt. Bei einem Angriff auf einen Kleinbus in der Provinz Diyala kamen sechs Personen ums Leben.
dw/mh