Sie soll den von der EU vermittelten Waffenstillstand und den Abzug der russischen Truppen aus dem georgischen Kernland überwachen. Der offizielle Start der Mission sei 'reibungslos' verlaufen, erklärte ein EU-Sprecher. Die Patrouillen hätten verschiedene russische Kontrollposten passiert sowie erste Kontakte zur örtlichen Bevölkerung und Behördenvertretern hergestellt. Den EU-Beobachtern wurde vom russischen Militär auch der Zugang zu den sogenannten Pufferzonen um die abtrünnigen georgischen Regionen Südossetien und Abchasien gewährt. Noch am Dienstag hatte es geheißen, die EU-Vertreter dürften nicht in alle Gebiete reisen.
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