Sie werden in den nächsten Wochen überprüfen, ob sich Russland und Georgien an das vereinbarte Abkommen halten.
In dem von der Europäischen Union vermittelteten Vertrag hatte Russland zugesagt, sich bis zum 10. Oktober aus den Pufferzonen im georgischen Kernland zurückzuziehen. Die EU hat insgesamt 350 Beobachter nach Georgien geschickt. Sie kommen aus Frankreich, Deutschland, Italien, Schweden, Polen und Rumänien.
belga/dpa/jp