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Lokführer soll Schuld an tödlichem Zugunglück in Ägypten tragen

15.01.201310:08
Zugunglück südlich von Kairo
Zugunglück südlich von Kairo

Ein Zugunglück in Ägypten fordert 19 Todesopfer. Ein Waggon entgleiste südlich von Kairo. Vermutlich war überhöhte Geschwindigkeit die Unglücksursache.

Bei einem schweren Zugunglück sind in Ägypten 19 Menschen ums Leben gekommen. Zudem wurden 107 Menschen verletzt, als ein mit Soldaten besetzter Waggon am frühen Dienstagmorgen bei Giseh südlich der Hauptstadt Kairo entgleiste.

Der Waggon stieß mit einem Güterzug zusammen. In dem aus zwölf Waggons bestehenden Zug hatten laut staatlichen Medien insgesamt mehr als 1300 Rekruten gesessen. Er habe sich auf der Rückfahrt von Oberägypten nach Kairo befunden. Ursache für das Unglück sei die überhöhte Geschwindigkeit des Truppentransportzuges gewesen, berichteten Überlebende ägyptischen Reportern im Krankenhaus. Ein verletzter Soldat sagte dem Nachrichtenportal «youm7», die Soldaten hätten den Lokomotivführer bereits während eines Halts in der Stadt Minia aufgefordert, nicht so schnell zu fahren. Er sei jedoch danach im gleichen Tempo weitergerast.

Der Unglückszug gehört nicht der Armee, sondern war für den Truppentransport von der staatlichen Eisenbahngesellschaft gemietet worden. Es ist bereits das zweite schwere Zugunglück in Ägypten binnen weniger Wochen. Im November waren 50 Kinder und zwei Erwachsene getötet worden, als ein Zug an einem Bahnübergang in ihren Bus raste.

dpa - Bild: Khaled Desouki/afp

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