Diese dürften die sogenannte Pufferzone südlich der abtrünnigen Region Südossetien zunächst nicht betreten, teilte ein russischer Militärsprecher mit. Die Europäische Union möchte hingegen, dass ihre Beobachter Zugang zu ganz Georgien erhalten. Dazu zählt die EU auch die abtrünnigen Gebiete Südossetien und Abchasien. Die beiden Regionen waren von Russland nach dem Südkaukasus-Krieg im August als eigenständige Staaten anerkannt worden.
Die rund 300 EU-Experten sollen unter anderem überwachen, ob Russland -wie vereinbart- seine Truppen bis 10. Oktober aus den Pufferzonen um Südossetien und Abchasien abzieht.
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