Fortis sehe sich bei der derzeitigen Marktlage nicht imstande, die Kooperation mit dem chinesischen Versicherer Ping An einzugehen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Im März hatten beide Seiten vereinbart, dass Chinas zweitgrößter Lebensversicherer Ping An die Hälfte der Fortis-Vermögensverwaltung für mehr als 2 Milliarden Euro übernimmt.
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