Die etwa 300 Experten sollen den Abzug russischer Truppen aus den Pufferzonen um die abtrünnigen georgischen Provinzen Abchasien und Südossetien kontrollieren. Unterdessen teilten die russischen Streitkräfte mit, die EU-Beobachter dürften die Sicherheitszone vor Südossetien zunächst nicht betreten. Über das Einsatzgebiet müsse noch beraten werden.
Moskau hatte zugesagt, seine Truppen bis zum 10. Oktober aus den sechs Kilometer weiten Streifen abzuziehen.
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