Bereits in der Nacht waren die fünf ebenfalls befreiten italienischen Touristen mit einer Militärmaschine in ihrer Heimatstadt Turin eingetroffen. In Interviews bezeichneten sie ihre Verschleppung in der Wüste als «sehr hart».
Zu den Umständen der Befreiung gab es auch heute kein klares Bild.
dpa/est