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Russland will nach Raumfahrtpannen 53 Milliarden Euro investieren

14.01.201314:30
Start der russischen Soyuz U-Rakete
Start der russischen Soyuz U-Rakete

Ziel für die Jahre 2013 bis 2020 sei es, Russlands Position auf dem "Weltraummarkt" zu festigen. Zudem will das Land den Anteil an der weltweiten Produktion von Raketen und Flugkörpern ausweiten.

Nach zahlreichen Raumfahrtpannen will Russland in den kommenden sieben Jahren umgerechnet rund 53 Milliarden Euro in sein Raumfahrtprogramm pumpen. Ziel für die Jahre 2013 bis 2020 sei es, Russlands Position auf dem "Weltraummarkt" zu festigen, teilte die Moskauer Raumfahrtbehörde Roskosmos mit. Moskauer Medien berichteten am Montag, dass Russland nach den Tiefschlägen der vergangenen Jahre sein Image verbessern und im Wettlauf mit den USA, Europa und China nicht weiter an Boden verlieren wolle.

Als Kernziele werden bemannte und unbemannte Flüge zum Mond genannt, aber auch der Fertigbau des Weltraumbahnhofs Wostotschny bei Komsomolsk am Amur im äußersten Osten Russlands. Die Kosmodrome in Plessezk (Russland) und Baikonur (Kasachstan) sollen demnach modernisiert werden.

Zudem will die stolze Raumfahrtnation den Anteil an der weltweiten Produktion von Raketen und Flugkörpern ausweiten. 2011 habe dieser Anteil bei 10,7 Prozent gelegen, hinter den USA und Europa, heißt es in dem Papier. Bis 2016 will Russland einen Weltmarktanteil von 16 Prozent erreichen. Für die Raumfahrtentwicklung sollten verstärkt auch private Investoren gefunden werden, teilte Roskosmos mit.

dpa - Archivbild: afp

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