Die elf Sahara-Touristen waren vor rund zehn Tagen zusammen mit acht ägyptischen Begleitern entführt worden. Die sudanesischen Entführer sollen sie erst in den Sudan, dann nach Libyen und in den Tschad verfrachtet haben. Angeblich forderten sie ein Lösegeld in Höhe von sechs Millionen Euro. Ob die Urlauber freigelassen oder befreit wurden, ist noch nicht bekannt.
dpa/est