Bei den Wahlen gestern hatte es einen Rechtsruck gegeben. Die beiden Rechtsparteien erzielten ein Rekordergebnis von zusammen fast 30 Prozent. Die rot-schwarze Koalition erlitt starke Verluste.
dpa/est
Nach ihrer schweren Niederlage bei der vorgezogenen Nationalratswahl will die konservative österreichische Volkspartei heute nach Ursachen und möglichen Schuldigen forschen.
Bei den Wahlen gestern hatte es einen Rechtsruck gegeben. Die beiden Rechtsparteien erzielten ein Rekordergebnis von zusammen fast 30 Prozent. Die rot-schwarze Koalition erlitt starke Verluste.
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