Die staatliche Nachrichtenagentur SANA meldete, 14 weitere Menschen seien verletzt worden, als die Bombe in hochging. Unklar blieb zunächst, ob möglicherweise auch Geheimdienstmitarbeiter in Zivil unter den Opfern sind. Laut SANA waren in dem Auto rund 200 Kilogramm Sprengstoff versteckt.
dpa / cd