Ein Unternehmenssprecher begründete den Jobabbau mit der wirtschaftlichen Situation der Branche und den verhaltenen Aussichten für das kommende Jahr. Etwa die Hälfte der Stellen wird in Großbritannien wegfallen, davon die meisten in der Zentrale des Investmentbanking-Geschäfts in London. Die Bank beschäftigt weltweit 335 000 Menschen. Der Bankenriese ist bislang vergleichsweise glimpflich durch die Finanzkrise gekommen, im ersten Halbjahr brach der Gewinn aber um 28 Prozent ein.
dpa/sh