Die Sprecherin der Feuerwehr des Bundesstaates New South Wales, Bridie O'Connor, sagte, am Freitag und am Wochenende würden sehr, sehr hohe Temperaturen erwartet, so dass es für die Brandbekämpfer keine Atempause geben werde.
Mehr als 100 Feuer loderten in dem Staat, 14 seien außer Kontrolle. Rund 70.000 meist Freiwillige kämpfen gegen die Flammen.
Während der Rekord-Hitzewelle in diesem Januar mit Temperaturen über 40 Grad lösten Blitzschläge Hunderte Brände aus. Die Feuer zerstörten Häuser, töteten tausende Nutztiere und verbrannten große Flächen an Weideland.
dpa/jp - Bild: Greg Wood (afp)