Man wolle zunächst knapp 25 Prozent der Anteile an ihrer Logistik-Tochter anbieten. Das Streckennetz soll zum größten Teil in der Hand der Bahn bleiben.
Angesichts der derzeit herrschenden Finanzkrise war aus der Politik Kritik am Zeitpunkt des Börsengangs laut geworden. Mehrere Experten äußerten die Befürchtung, dass die Privatisierung weniger einbringt als ursprünglich erhofft.
dpa/jp