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Syrische Flüchtlinge harren in überschwemmtem Zeltlager aus

10.01.201315:30

Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen beklagt die dramatischen Zustände in dem überschwemmten syrischen Flüchtlingslager Al-Saatari in Jordanien. Der Gefangenenaustausch im Bürgerkriegsland Syrien ist ins Stocken geraten.

Nach starkem Regen, Schneefall und Temperaturen unter dem Gefrierpunkt hat sich laut Unicef die Situation der Kinder in dem Lager gravierend verschlechtert. Viele Matratzen in dem Zeltlager seien durch Schlamm und Regen unbrauchbar geworden, teilte das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen mit. In dem Flüchtlingscamp in Jordanien leben derzeit rund 62.000 Menschen. In die syrischen Nachbarstaaten sind nach Schätzungen der UNO bisher etwa eine halbe Million Menschen vor dem Bürgerkrieg geflohen. Hinzu kommen Hunderttausende, die innerhalb Syriens auf der Flucht sind.

Unterdessen ist der Gefangenenaustausch in Syrien ins Stocken geraten. Ein Menschenrechtler in Syrien sagte der Nachrichtenagentur dpa in Damaskus, die Behörden hätten die Freilassung der restlichen Gefangenen wegen eines Schneesturms auf Samstag verschoben. Am Mittwoch seien rund 1.000 politische Häftlinge freigekommen. Insgesamt stehen seinen Angaben zufolge die Namen von mehr als 2.100 mutmaßlichen Regimegegnern auf der Liste der Vermittler.

Die Rebellen der Freien Syrischen Armee ließen im Gegenzug 48 Iraner ziehen, die sie im August 2012 entführt hatten. Die staatlichen syrischen Medien berichteten nicht über den Gefangenenaustausch.

dpa/mh

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