Dies wurde nach einem Treffen von Regierungsvertretern, Gewerkschaftsführern und dem Präsidenten der privaten Investmentgesellschaft heute bekannt. Vor allem die größte Gewerkschaft CGIL gab nach. Der Plan sieht die Kürzung von mindestens 3000 der insgesamt 20 000 Stellen vor. Nun müssen aber noch die Gewerkschaften der Piloten und Flugbegleiter zustimmen.
dpa/sh