Entgegen anderslautenden Berichten hat das Auswärtige Amt in Berlin keine Hinweise darauf, dass die elf Urlauber aus Deutschland, Italien und Rumänien wieder auf freiem Fuß sind. Man bemühe sich nach wie vor um deren rasche Freilassung, teilte der Krisenstab mit. Die Europäer waren zusammen mit ihren einheimischen Begleitern während einer Wüstensafari in der Nähe der sudanesischen Grenze verschleppt worden. Die Entführer fordern ein Lösegeld in Millionenhöhe.
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