Inzwischen wird nicht mehr befürchtet, dass das stark beschädigte Gebäude einstürzen könnte. Nach Regierungsangaben waren bei dem Anschlag am Samstagabend 53 Menschen ums Leben gekommen, darunter der tschechische Botschafter und weitere Ausländer. Von den mehr als 260 Verletzten werden noch etwa 100 in Krankenhäusern behandelt.
dpa / es