Mindestens 37 starben, als in einer Kohlenmine in der zentralchinesischen Stadt Dengfeng Gas aus einem Leck austrat. Der Grund für den Gaseinbruch in der privat betriebenen Kohlemine war zunächst nicht bekannt.
Zuvor wurden bei einem Feuer in einem Kohlebergwerk bei Hegang im Nordosten des Landes wahrscheinlich mehr als 30 Menschen getötet. 12 Menschen werden noch vermisst.
In Chinas vielfach auch illegal betriebenen Bergwerken kommen jährlich schätzungsweise 10.000 Arbeiter ums Leben. Ursache sind meist unzureichende Sicherheitsvorkehrungen und veraltetes Arbeitsgerät.
dpa/ sh