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Extreme Kälte in China und der Mongolei - Bis zu minus 50 Grad

06.01.201316:10
Inder schützen sich vor der Kälte
Inder schützen sich vor der Kälte

In Teilen Chinas leiden die Menschen unter dem kältesten Winter seit fast 30 Jahren. Bei Temperaturen um minus 40 Grad Celsius seien mindestens zwei Menschen in der Inneren Mongolei gestorben, berichteten die Staatsmedien am Sonntag.

Von der extremen Kälte seien dort seit Ende Dezember rund 770.000 Menschen betroffen, etwa 180.000 Stück Vieh seien umgekommen. Tausende Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, rund 260.000 warten noch immer auf Nothilfe.

In der angrenzenden Mongolei fiel die Temperatur in diesem Winter bereits auf minus 50 Grad Celsius, wie Xinhua meldete. Dort bedeckte eine 1,30 Meter hohe Schneedecke mehr als 80 Prozent des Landes.

140 Tote bei Kältewelle in Nordindien

Eine Kältewelle mit Tiefsttemperaturen von unter zwei Grad in der Hauptstadt Neu Delhi fordert in Nordindien immer mehr Tote. Der Nachrichtensender CNN-IBN meldete am Sonntag, die Zahl der Opfer im Bundesstaat Uttar Pradesh sei auf mindestens 140 gestiegen. In der daran angrenzenden Hauptstadt Neu Delhi sei die Temperatur in der Nacht zu Sonntag auf 1,9 Grad gefallen - die bislang tiefste Temperatur in diesem Winter in der Metropole.

Meteorologen sagten voraus, dass die Kälte in den kommenden Tage anhält. Winter in Nordindien sind kurz und dauern von Mitte Dezember bis Februar. Sie fordern aber jedes Jahr zahlreiche Opfer.

dpa/jp - Bild: Narinder Nanu (afp)

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