Rechtsradikale wollten sich auf Einladung der Wählervereinigung Pro Köln auf einem Platz in der Kölner Altstadt zu einer Kundgebung treffen, doch Linksautonome errichteten ringsherum Blockaden und griffen die Polizei an. Dadurch entstand eine explosive Lage.
Pro Köln wollte auf dem Heumarkt in der Kölner Altstadt ein Treffen mit bis zu 1.500 Gleichgesinnten abhalten. Bis zum Mittag waren aber nur etwa 50 eingetroffen. Am Köln-Bonner Flughafen trafen nach Polizei-Angaben noch 100 bis 150 Sympathisanten von Pro Köln ein, fuhren aber auf Empfehlung der Polizei nicht weiter in die Innenstadt.
Den Hintergrund bildet der gaplanten Bau einer Großmoschee.
dpa /fs