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Venezuela: Chávez kann Amtseid später ablegen

05.01.201312:55
Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez
Venezuelas Staatspräsident Hugo Chávez vor der Wahl im Oktober

Trotz der schweren Erkrankung des venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez sind bislang keine Neuwahlen geplant. Stattdessen will die Staatsführung die formelle Vereidigung Chávez für seine neue Amtszeit verschieben.

Die Vereidigung war für den 10. Januar vorgesehen. Chávez bleibe im Amt, sagte Vize-Präsident Nicolás Maduro im Staatsfernsehen. Die Formalität der Vereidigung könne später vor dem Obersten Gerichtshof des Landes nachgeholt werden.

Wenige Tage vor seiner Vereidigung zu einer neuen Amtszeit hat sich der Gesundheitszustand von Venezuelas Staatschef
Hugo Chávez weiter verschlechtert. Er leide an Atemnot aufgrund von Komplikationen nach seiner vierten Krebsoperation, teilte der venezolanische Informationsminister Ernesto Villegas am späten Donnerstagabend (Ortszeit) in einer kurzen Fernsehansprache mit. Die Atemschwierigkeiten seien Folge einer "schweren Lungenentzündung".

Chávez war am 11. Dezember in Havanna operiert worden. Villegas warnte die Bevölkerung, die Opposition betreibe einen
"psychologischen Gerüchtekrieg" um den Gesundheitszustand des Präsidenten. Die Regierung bekräftige ihr Vertrauen in das kubanische Ärzteteam, das Chávez in Havanna betreut. Der Vizepräsident Nicolás Maduro hatte bereits am Sonntag von der kubanischen Hauptstadt aus von Komplikationen und einer "nicht risikofreien" Behandlung von Chávez gesprochen.

afp/belga/dpa/jp - Archivbild: Luis Acosta (afp)

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