Auf dem Rechner sollen persönliche Informationen von mehr als 100 Direktoren sein. Auch Daten von Gläubigern, Investoren und Mitarbeiten sind der Behörde zufolge auf dem Laptop gespeichert. Wie viele Menschen insgesamt betroffen seien, wisse man noch nicht.
Einen noch größeren Skandal gibt es in Norwegen. Dort schickte die Steuerbehörde CDs mit den Personennummern von allen vier Millionen Steuerzahlern einschließlich ihrer Einkommen an die Presse. Die Regierung sprach von einem äußerst ernsten und bedauerlichen Fehler.
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