Alle 18 Arbeiter konnten in Sicherheit gebracht werden.
Ersten Untersuchungen zufolge war die "Kulluk" nach dem Unglück in der Nacht zum Dienstag (Ortszeit) unversehrt.
Es sei zunächst kein Öl ausgelaufen, sagte ein Sprecher der lokalen Umweltbehörde.
Experten sollen nun auf die "Kulluk" gebracht werden, um sie noch einmal genauer zu untersuchen.
dpa/mh - Archivbild: Shell (epa)