Die Behörde teilte mit, bei Russlands größter Fluglinie und deren Tochtergesellschaft müsse die Durchführung der Sicherheitsbestimmungen kontrolliert werden. Beim Absturz der Maschine der Regionalgesellschaft Aeroflot Nord in Perm waren am Sonntag alle Insassen an Bord ums Leben gekommen. Ermittler nannten einen Triebwerkschaden als wahrscheinliche Ursache.
dpa/est