Zwar sei Christus kein Mediziner im weltlichen Sinne, doch durchbreche er die Einsamkeit, die der Schmerz verursache, sagte Benedikt zum Abschluss seiner Frankreichreise. Das knapp viertägige Programm des Papstes in Frankreich ging damit zu Ende.
Benedikt, der am Freitag in Paris von Staatspräsident Nicolas Sarkozy empfangen worden war, hob beim Abschied auch sein Treffen mit 700 Kulturschaffenden hervor. Für ihn seien die Kultur und ihre Interpreten die besten Förderer des Dialogs zwischen dem Glauben und der Vernunft, zwischen Gott und den Menschen, sagte er dazu.
dpa/fs