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Gesundheitszustand von Venezuelas Staatschef Chávez verschlechtert

31.12.201206:15
Gesundheitszustand von Venezuelas Staatschef Hugo Chávez verschlechtert
Gesundheitszustand von Venezuelas Staatschef Hugo Chávez verschlechtert

In wenigen Tagen soll Hugo Chávez seine neue Amtszeit als Venezuelas Staatspräsident antreten. Doch ob der krebskranke Linkspopulist dazu in der Lage ist, steht nach weiteren Komplikationen in den Sternen. Noch im Wahlkampf hatte er sich für "vollkommen geheilt" erklärt. 

Der Gesundheitszustand des krebskranken venezolanischen Staatschefs Hugo Chávez hat sich erneut verschlechtert. Infolge einer Atemwegentzündung seien neue Komplikationen aufgetreten, teilte Vizepräsident Nicolás Maduro im venezolanischen Fernsehen aus Havanna mit, wo Chávez am 11. Dezember zum vierten Mal wegen seiner Krebserkrankung operiert worden war.

Die Entwicklung des 58-jährigen Präsidenten sei "nicht frei von Risiken", sagte Maduro, der am Samstag nach Havanna gereist war. Er habe mit Chávez am Sonntag sprechen können. Maduro übermittelte auch einen Neujahrsgruß des Präsidenten. Chávez habe ihn ausdrücklich angewiesen, der Öffentlichkeit über seinen aktuellen Gesundheitszustand zu berichten.

Neunzehn Tage nach der Operation sei sein Zustand weiterhin "delikat". Die physische und geistige Stärke von Chávez ermögliche ihm, die schwierige Lage zu bekämpfen. Maduro drückte die Hoffnung aus, dass "der enorme Lebenswille" des Präsidenten ihn zum Erfolg führe. Der Vizepräsident erklärte, er werde angesichts der Lage "die nächsten Stunden in Havanna bleiben". Maduro hielt seine Fernsehansprache in Begleitung eine der Töchter von Chávez, Rosa Virginia. Der Vizepräsident führt die Regierungsgeschäfte in Abwesenheit von Chávez.

Der im Oktober wiedergewählte Chávez soll am 10. Januar 2013 seine neue, bis 2019 dauernde Amtszeit antreten. Sollte er dazu nicht in der Lage sein, müssen Neuwahlen ausgerufen werden.

dpa/sh - Bild: Hector Retamal (afp)

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