Oktober in den so genannten «Pufferzonen» zu Südossetien und Abchasien stationiert werden, in denen bisher russische Soldaten eingesetzt sind. Die Russen sollen dann abziehen. Innerhalb der EU war auch kurz vor dem Außenministertreffen noch umstritten, in welcher Weise die Europäische Union in dem Beschluss zur Entsendung der Beobachter deutlich machen soll, dass sie Abchasien und Südossetien weiterhin für Teile Georgiens hält.
dpa/es