Rund 1.000 Menschen wurden bislang aus überfluteten Gebieten in Sicherheit gebracht. Im Großraum Houston sind 4,5 Millionen Menschen weiter ohne Strom. Vier Personen kamen in Folge des Wirbelsturms ums Leben. Der Gouverneur des Bundesstaates Texas erklärte, der Hurrikan habe insgesamt nicht so massive Schäden angerichtet wie befürchtet. Unterdessen hat sich "Ike" deutlich abgeschwächt und zieht derzeit über den Bundesstaat Arkansas hinweg. In Taiwan hat der Taifun "Sinlaku" unterdessen Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst. An der ostchinesischen Küste lösten die Behörden Alarm aus und brachten mehr als 170.000 Menschen in Sicherheit.
dradio/mh