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BBC: Verhandlungen mit Rebellen in Zentralafrikanischer Republik

29.12.201211:49
Markt in der zentralafrikanischen Hauptstadt Bangui
Markt in der zentralafrikanischen Hauptstadt Bangui

Regierung und Rebellen haben sich auf Verhandlungen geeinigt. Die Gespräche sollen innerhalb der nächsten Tage ohne Vorbedingungen in Libreville, der Hauptstadt Gabuns, stattfinden.

Nach wochenlangen Kämpfen haben sich Regierung und Rebellen in der Zentralafrikanischen Republik Medienberichten zufolge auf Verhandlungen geeinigt. Das berichtete die britische BBC in der Nacht zum Samstag.

Die Gespräche sollen ohne Vorbedingungen in Libreville, der Hauptstadt des Nachbarlandes Gabun, stattfinden. Dies hätten Vertreter regionaler Bündnisse, darunter die Wirtschaftsgemeinschaft Zentralafrikanischer Staaten (ECCAS), nach einer zweitägigen Vermittlungsmission bestätigt. Die Verhandlungen sollten "innerhalb der nächsten Tage" beginnen, hieß es.

Noch am Freitag hatten sich Regierungstruppen und Rebellen in der Stadt Bambari Kämpfe geliefert. Die Rebellen hatten die drittgrößte Stadt des Landes am vergangenen Sonntag unter ihre Kontrolle gebracht. Zuvor hatten sie bereits wichtige Bergbaugebiete im Westen des Landes eingenommen. Der rasche Vormarsch der Rebellenallianz "Seleka" hatte bei vielen Hauptstadtbewohnern Befürchtungen genährt, dass auch Bangui binnen Tagen in ihre Hände fallen könnte. Die Rebellen werfen Präsident François Bozizé vor, eine Friedensvereinbarung aus dem Jahr 2007 gebrochen zu haben.

Bozizé hatte am Donnerstag die ehemalige Kolonialmacht Frankreich sowie die USA um militärische Hilfe gebeten. Er war damit jedoch auf taube Ohren gestoßen. Dennoch schickte Paris am Freitag weitere 150 Soldaten in die Zentralafrikanische Republik, um, wie es laut französischer Nachrichtenagentur AFP hieß, französische Staatsbürger zu schützen. Angesichts der instabilen Lage haben die USA ihre Botschaft in Bangui vorübergehend geschlossen. Auch die Vereinten Nationen kündigten an, bis auf eine Notbesetzung alle Mitarbeiter aus dem Land abzuziehen.

dpa/rkr - Bild: Sia Kambou (afp)

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