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Frankreich will Regierung in Zentralafrika nicht unterstützen

27.12.201216:12
Frankreichs Staatspräsident François Hollande
Frankreichs Staatspräsident François Hollande

Frankreich will sich aus den Auseinandersetzungen in seiner ehemaligen Kolonie Zentralafrika heraushalten. Die militärische Präsenz Frankreichs in der Zentralafrikanischen Republik solle nicht "ein Regime beschützen", sagte Präsident François Hollande am Donnerstag in Paris.

Ziel sei, französische Staatsangehörige in dem Land zu schützen. Frankreich werde sich "in keiner Weise in die inneren Angelegenheiten des Landes einmischen", sagte Hollande. "Diese Zeiten sind vorbei."

Nach Angriffen von Demonstranten hatte Frankreich am Mittwoch seine Botschaft in der Hauptstadt Bangui mit Soldaten gesichert. Die Demonstranten sollen gegen Frankreichs Passivität in dem Konflikt protestiert haben.

Das 4,5 Millionen Einwohnern zählende Land im Zentrum des Kontinents ist Schauplatz blutiger Auseinandersetzungen zwischen bewaffneten Rebellen und Regierungstruppen.

UN ziehen Personal aus Zentralafrikanischer Republik ab

Die Vereinten Nationen ziehen alle nicht unbedingt vor Ort benötigten Mitarbeiter aus der Zentralafrikanischen Republik ab. Die ersten von ihnen hätten das Land bereits verlassen, teilte die Leiterin des UN-Entwicklungsprogramms, Helen Clark, per Kurznachrichtendienst Twitter mit.

Tausende Menschen sind in der Zentralafrikanischen Republik derzeit auf der Flucht, nachdem ein Bündnis mehrerer bewaffneter Milizen strategisch wichtige Städte eingenommen hat.

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hatte die Angriffe in einer Mitteilung am Mittwoch bereits scharf verurteilt und die Milizen aufgefordert, Zivilisten zu verschonen.

dpa/wb - Archivbild: Bertrand Langlois (afp)

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