Mehr als 900 Menschen würden derzeit mit Erfrierungen in Kliniken versorgt, meldete die Agentur Interfax am Mittwoch unter Berufung auf Gesundheitsbehörden.
Allein seit Dienstag seien zwei Menschen gestorben - einer im Gebiet Orenburg am Südural und einer im Gebiet Uljanowsk an der Wolga - sowie 40 Kälteopfer in Krankenhäuser gebracht worden.
In Moskau näherten sich unterdessen die Temperaturen dem Plusbereich - ein Anstieg um rund 20 Grad binnen zweier Tage. Die Behörden warnten jedoch vor gefährlichem Eisregen.
dpa/est