3 Kommentare

  1. Ja in der Tat, die Schere zwischen Arm und Reich muß mehr geschlossen werden, aber bitte nicht indem man den Fleissigen die Ihr Brot bitter verdienen immer mehr abnimmt um es den lustlosen Arbeitsverweigern, oder Null-Bock Menschen zu geben.
    Der Satz, Arbeit muß sich lohnen soll Priorität haben und die Grundlage des Lebens sein. Noch ist es Zeit zum handeln, in einigen Jahre kommen die Null Bock Menschen, (Profiteure Einheimische oder Immigranten) im Rentenalter, mit welchen Folgen ? Sie haben sich ein Leben auf Kosten Anderer, geleistet und es wurde gedultet und sogar gefördert. Schlimmer sind aber die Gewalttäter die jede Gelegenheit, Sport oder Veranstattungen, nutzen um drauf zu hauen und schuldlose Menschen auch Polizeibeamte im Dienst usw zu verletzten oder sogar totschlagen. Hier ist es höchste Zeit das die Politik eingreift Frau Kraft : Im Leben muß man schon seine Ellenbogen ausfahren , das ist sicher nicht falsch

  2. ich gebe Herrn Mauel vollkommen recht.

    was wir brauchen ist mehr marktwirtschaft, und nicht noch mehr politisch verordneten sozialismus.
    zur marktwirtschaft gehört halt eben durchsetzungsvermögen. da ist ellenbogenmentalität an der richtigen stelle.

    das einzige, was man von politischer seite in sachen verarmung unternehmen sollte, ist eine staatliche mindestrende wie in den niederlanden.

    und wer hat denn unser wertesystem ausgehöhlt?
    es waren die linken seit 1968. wir werden seit jahrzehnten mit deren ideologischen grundlagen zugeschüttet und verdummt. und wenn man dann die stimme dagegen erhebt, wird man als konservativer oder ewig gestriger abgestempelt. und was ist die antwort der politisch verantwortlichen? noch mehr ideologie, und zwar linke ideologie.

    ich habe den glauben schon lange aufgegeben, dass die aktuellen zustände sich unter diesen politikern ändern werden.

  3. Frau Kraft ist doch die Regierungschefin von NRW. Warum ändert sie denn nicht die Verhältnisse und wenn sie dies nicht kann, wer dann und wieso gibt es dann überhaupt ihren Posten?

    Frau Kraft soll vormachen wie es geht, vielleicht läuft es anders als in Berlin und Bremen, wo unter grünen und roten Linken die Kriminalität und Armut in Deutschland am größten sind und die schulischen Leistungen die miserabelsten.

    Also, bitte nicht sagen was ist, sondern sagen, wie es beseitigt wird und es vormachen. Wir sind gerne bereit zu lernen. Sollte das aber wieder in Richtung Umverteilung gehen, dann vielleicht mal einen Blick in Richtung Frankreich riskieren. Die Sozialisten zeigen gerade schulbuchmässig, was eine Ideologenpolitik anrichten kann.