Parlamentarier der extrem-nationalistischen Radikalen Partei blieben der Abstimmung fern. Gegen das Abkommen votierten die Abgeordneten der national-konservativen Demokratischen Partei Serbiens.
Serbien hofft, dass die EU jetzt bereits am 15. September ein Wirtschaftsabkommen mit dem Balkanland in Kraft setzt und Belgrad damit für die Verhaftung des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Radovan Karadzic belohnt.
dpa/est