25 Insassen seien von einem mauretanischen Kutter gerettet und in der Hauptstadt Nouakchott in Krankenhäuser gebracht worden. Die übrigen 32 Passagierre seien ums Leben gekommen. Die aus Senegal, Mali und Gambia stammenden Flüchtlinge hätten zuvor mit dem Boot 17 Tage auf dem Meer verbracht, berichtet der spanische Rundfunk. In den vergangenen Monaten waren Hunderte von Afrikanern auf der Überfahrt von Westafrika zu den Kanarischen Inseln bei Bootsunglücken ums Leben gekommen.
32 afrikanische Flüchtlinge vor Mauretanien im Atlantik ertrunken
Beim Versuch, von Mauretanien auf die Kanarischen Inseln zu gelangen, sind 32 afrikanische Flüchtlinge im Atlantik ertrunken. Das Boot sei vom Kurs abgekommen und gekentert.