Hilfsorganisationen befürchten, dass zum Ende des Jahres rund vier Millionen Menschen vom Hunger bedroht sein werden. Weite Teile der landwirtschaftlichen Flächen im ärmsten Land Amerikas sind verwüstet, tausende Häuser zerstört. Die Zahl der Toten steigt weiter. Die Polizei berichtete, dass alleine in einer besonders betroffenen Stadt bereits rund 500 Leichen geborgen worden seien.
dpa/rkr