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Drei Raumfahrer starten von Baikonur aus zur ISS

19.12.201216:00
Chris Hadfield, Tom Marshburn nd Roman Romanenko vor dem Start vom Weltraumbahnhof Baikonur
Chris Hadfield, Tom Marshburn nd Roman Romanenko vor dem Start vom Weltraumbahnhof Baikonur

Drei neue Mitarbeiter sind unterwegs zur Internationalen Raumstation ISS. Auf die Männer aus Russland, den USA und Kanada wartet in den kommenden Monaten ein intensives Programm mit riskanten Außeneinsätzen und Dutzenden Experimenten.

Weihnachtsfest im All: Wenige Tage vor den Feiertagen sind drei Raumfahrer an Bord einer russischen Sojus-Kapsel zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Die Sojus TMA-07M hob am Mittwoch bei eisigem Frost pünktlich um 13.12 Uhr MEZ vom Weltraumbahnhof Baikonur in Kasachstan ab, wie das russische Staatsfernsehen live zeigte. Geschenke haben der Russe Roman Romanenko, US-Astronaut Thomas Marshburn und der Kanadier Christopher Hadfield aber nicht dabei - die Präsente waren schon zuvor mit unbemannten Raumschiffen zur ISS geliefert worden.

Die Männer sollen an diesem Freitag an der ISS in etwa 411 Kilometern Höhe ankommen. Dass an diesem Tag die Welt untergeht, glauben die Raumfahrer nicht - trotz panischer Berichte über einen Maya-Kalender. Falls er sich irre, so habe er wenigstens eine tolle Sicht auf den Weltuntergang, scherzte Hadfield vor dem Start.

Lohnerhöhung für Kosmonauten

Ganz irdischen Problemen widmete sich unterdessen der russische Regierungschef Dmitri Medwedew. Nach Klagen über zu geringe Gehälter für die Kosmonauten ordnete er vor dem Weihnachtsfest eine deutliche Lohnerhöhung an. So sollen künftig Raumfahrt-Kandidaten mindestens 60.900 Rubel (rund 1500 Euro) im Monat erhalten, Kosmonauten kommen auf 63.800 Rubel und Instrukteure auf 88.450 Rubel. Bislang gab es nur 24.000 bis 40.000 Rubel - auch deshalb hatte die Branche in der stolzen Raumfahrtnation immer mehr über Fachkräftemangel geklagt.

Die Neulinge sollen während ihres 147 Tage langen Aufenthaltes auf der ISS Dutzende Experimente durchführen und zweimal in den Weltraum aussteigen. Erfahrung haben alle. Hadfield ist der einzige kanadische Astronaut, der auf der inzwischen versenkten russischen Raumstation Mir arbeitete. Romanenko ist sogar familiär "vorbelastet": Schon sein Vater Juri flog mehrmals ins All.

Nun erreicht die ISS-Besatzung auch wieder ihre Sollstärke. Seit einem Monat hatten der US-Amerikaner Kevin Ford sowie die Russen Oleg Nowizki und Jewgeni Tarelkin alleine die Stellung gehalten.

dpa/rkr - Bild: Carla Cioffi (afp)

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