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Französischer Präsident besucht Ex-Kolonie Algerien

19.12.201214:30
François Hollande und Algeriens Präsident Abdelaziz Bouteflika in Algier
François Hollande und Algeriens Präsident Abdelaziz Bouteflika in Algier

Der französische Präsident François Hollande ist am Mittwoch zu einem mit Spannung erwarteten Staatsbesuch in Algerien eingetroffen. 50 Jahre nach dem Ende der Pariser Kolonialherrschaft sind die Beziehungen zwischen beiden Ländern noch immer angespannt.    

Algerien wartet bislang vergeblich auf eine Entschuldigung für französische Verbrechen während der Kolonialzeit. Der algerische Unabhängigkeitskrieg von 1954 bis 1962 war einer der blutigsten überhaupt. Er prägt das Verhältnis beider Länder bis heute. An diesem Donnerstag wollte Hollande eine Rede vor dem Parlament halten.

Zusammen mit Hollande reisten knapp ein Dutzend Minister sowie zahlreiche Wirtschaftsvertreter und Künstler mit in die Hauptstadt Algier. Der französische Autobauer Renault wollte ein Abkommen über den Bau eines Montagewerks in dem größten nordafrikanischen Land unterzeichnen.

Auf politischer Ebene sollte es bei dem Staatsbesuch unter anderem um den Konflikt im benachbarten Mali gehen. Im Nordteil des Landes herrschen seit einigen Monaten islamistische Rebellen, gegen die ein internationaler Militäreinsatz geplant ist. Das Vorhaben wird in Algier kritisch gesehen, weil befürchtet wird, dass Rebellen über die Grenze nach Algerien einsickern könnten.

dpa/rkr - Bild: Farouk Batioche (afp)

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