Naturschützer waren beunruhigt über die Auswirkungen der Anwesenheit der Soldaten auf die Tier- und Pflanzenwelt gewesen. Der Park an der Grenze zu Ruanda und Uganda ist unter anderem die Heimat von mehreren hundert Berggorillas, die vom Aussterben bedroht sind. Die Kosten für den Abtransport der Soldaten übernahm die Naturschutzorganisation WWF.
Ein Armeesprecher sagte, die Besetzung des Parks habe für die Truppen strategische Bedeutung für die Sicherung der Straße in die Provinzhaupstadt Goma gehabt.
dpa/fs