In dem Text ist allerdings auch die Rede von 'Provokationen südossetischer Separatisten' und es wird klargestellt, dass in der Nacht zum 8. August die georgische Armee einen Überraschungsangriff auf die südossetische Hauptstadt Zchinwali eingeleitet habe. Ferner habe auch Georgien zugegeben, in Südossetien weltweit geächtete Streubomben eingesetzt zu haben. Einhellig unterstützt wurde der Beschluss des EU-Sondergipfels vom Montag, die Verhandlungen über ein neues Partnerschaftsabkommen mit Russland auf Eis zu legen, falls Moskau seine Truppen nicht aus Georgien zurückzieht.
dpa/fs