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EU-Staaten beschließen neue Regeln für Kabeljau-Fang

18.12.201219:13
Fischerboote vor der schwedischen Küste
Fischerboote vor der schwedischen Küste

Dem Kabeljau geht es nicht überall in den Gewässern um Nordeuropa gut. Neue Fangregeln sollen helfen, die Bestände zu stabilisieren. Doch den europäischen Staaten droht nun juristischer Ärger. 

Die EU-Staaten haben neue Regeln für die Kabeljau-Fischer beschlossen. Damit sich die Bestände erholen können, sollen künftig nicht mehr die Fangtage auf See maßgeblich sein, sondern Obergrenzen für die Fangmenge. Dies beschlossen die EU-Fischereiminister am Dienstag in Brüssel.

Die neuen Vorgaben gelten für die Gewässer nördlich des europäischen Festlandes und um Großbritannien und Irland, also auch die Nordsee. Nun allerdings droht Ärger mit dem Europaparlament.

Bei der Auseinandersetzung geht es um den sogenannten Fangaufwand. Darunter versteht man, wie viele Tage Fischerboote auf See verbracht haben - großen Booten steht bei der Berechnung aber weniger Zeit zur Verfügung als kleinen Kuttern, die pro Tag weniger Fisch aus dem Meer ziehen.

Trotz Reduzierung des Fangaufwandes haben sich jedoch die Kabeljau-Bestände in den vergangenen Jahren nicht ausreichend erholt. Denn die Fischer haben laut EU-Kommission ihre Tage auf See für intensivere Fänge genutzt. Für Länder, die wie zum Beispiel Großbritannien ihren Fangaufwand in den vergangenen vier Jahren heruntergeschraubt haben, wird dieser deshalb auf dem aktuellen Niveau eingefroren.

Um die Fangmengen zu begrenzen, wollen die Staaten nun noch in dieser Woche über Quoten für den Kabeljau entscheiden. Der Entschluss zum Fangaufwand ist die Voraussetzung dafür. Da er jedoch im Schnellverfahren ohne das Europaparlament fiel, drohen nun juristische Scherereien: EU-Fischereikommissarin Maria Damanaki hält die Entscheidung für illegal.

dpa/rkr - Archivbild: Hendrik Montgomery (epa)

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