Wegen des über die Hauptstadt verhängten Ausnahmezustands sei dort vermehrt mit Militär- und Polizeikontrollen zu rechnen, heißt es.
Der Ausnahmezustand wurde nach blutigen Zusammenstößen zwischen Gegnern und Anhängern von Thailands Regierung verhängt. Das Gelände vor dem Regierungssitz ist seit einer Woche von Anhängern der Opposition besetzt. Bereits Ende letzter Woche hatten Demonstranten den zweitgrößten Flughafen des Landes auf der Ferieninsel Phuket und zwei weitere Flughäfen im Süden Thailands gestürmt. Mehr als 50 Flüge mussten abgesagt werden, 15.000 Touristen saßen zeitweise fest.
alle/jp