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Vulkane in Ecuador und Indonesien speien Asche

17.12.201212:15
Tungurahua-Vulkan in Ecuador (Bild vom 7. Dezember 2010)
Tungurahua-Vulkan in Ecuador (Bild vom 7. Dezember 2010)

Seit Monaten deutete ihr Grollen eine höhere Aktivität an, nun sind sie ausgebrochen: Der Vulkan Tungurahua in Ecuador und der Lokon in Indonesien stoßen kilometerhohe Aschewolken aus.  

Der Ausbruch zweier Vulkane hält die Menschen in verschiedenen Erdteilen in Atem: In Ecuador spuckte der rund 5000 Meter hohe Tungurahua tonnenweise Asche sowie glühende Gesteinsbrocken, teilte der Katastrophenschutz des südamerikanischen Landes am Sonntagabend mit.

In Indonesien brach der Vulkan Lokon aus. Über dem knapp 1600 Meter hohen Berg auf der Insel Sulawesi sei eine drei Kilometer hohe Asche- und Rauchwolke zu sehen, meldete die staatliche Nachrichtenagentur Antara.

In Ecuador riefen die Behörden die zweithöchste Alarmstufe aus. Einwohner umliegender Ortschaften seien in Sicherheit gebracht worden, hieß es in Medienberichten. Zudem wurden Atemschutzmasken sowie Erste-Hilfe-Pakete verteilt. Über dem Kegel des Tungurahua bildete sich nach Angaben des Geophysikalischen Institutes eine rund sieben Kilometer hohe Rauchwolke. Außerdem seien vereinzelt Explosionen zu hören, die den Boden erschütterten.

Der Tungurahua liegt in den ecuadorianischen Anden rund 130 Kilometer südlich der Hauptstadt Quito. In der Sprache der Ureinwohner bedeutet der Name "Feuerkehle". Der Vulkan ist nach mehr als einem Jahrhundert Ruhe seit 1999 wieder aktiv. 2006 starben bei größeren Ausbrüchen mehrere Menschen.

Der Lokon in Indonesien ist seit Juli in erhöhter Aktivität. In der näheren Umgebung des Berges leben etwa 30.000 Menschen. In dem Inselstaat gibt es 128 aktive Vulkane, von denen 65 als gefährlich gelten. Vor zwei Jahren starben mehr als 300 Menschen, als auf der Insel Java der Vulkan Merapi ausbrach.

dpa/jp

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