Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Athen geht mit neuem Steuergesetz gegen illegale Praktiken vor

14.12.201214:27
Besitzer von Luxuskarossen werden zur Kasse gebeten
Besitzer von Luxuskarossen werden zur Kasse gebeten

Wer große Immobilien, teure Autos, Yachten oder ein Schwimmbad besitzt, soll künftig mehr bezahlen. Belastet werden auch die Einkommensklassen, die über 20.000 Euro jährlich verdienen.

Im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Schattenwirtschaft hat die Regierung in Athen ein neues Steuergesetz vorgelegt. Die Griechen müssen demnach für Einkommen des kommenden Jahres etwa 2,5 Milliarden Euro mehr Steuern zahlen.

Um Niedrigverdienern und Arbeitslosen zu helfen, soll der steuerfreie Betrag von bislang 5000 Euro auf 9500 Euro angehoben werden. Gleichzeitig werden die Steuern auf Zinsen von derzeit zehn auf 15 Prozent erhöht. Wann im Parlament abgestimmt wird, steht noch nicht fest.

Grundlage des am späten Donnerstagabend vorgelegten Steuergesetzes ist der Begriff "unanfechtbarer Beweis des Einkommens". Wer große Immobilien, teure Autos, Yachten oder ein Schwimmbad besitzt, soll künftig mehr bezahlen. Belastet werden auch die Einkommensklassen, die über 20.000 Euro jährlich verdienen.

Nach Angaben des Finanzministeriums vom Freitag ist die wichtigste Änderung, dass ab 2013 ein Spitzensteuersatz von 42 Prozent auf Einkommen von jährlich mehr als 42.000 Euro erhoben werden soll. Bislang galt ein Spitzensteuersatz von 45 Prozent für Einkommen von jährlich mehr als 100.000 Euro. "Wir hoffen damit, die Ärmeren zu entlasten", sagte ein Mitarbeiter des Finanzministeriums.

Die anderen Einkommensklassen sollen mit 22 Prozent (bis 22.000 Euro jährliches Einkommen) und 32 Prozent (für Einkommen von 22.000 Euro bis 42.000 Euro) besteuert werden. Das neue Steuergesetz ist eine der Voraussetzungen für die Auszahlung der nächsten Notkredite über 49,1 Milliarden Euro aus dem Rettungsfonds EFSF. Die Finanzminister der Eurogruppe hatten am Donnerstag beschlossen, die Tranche freizugeben.

dpa/wb - Bild: Kevork Djansezian (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-